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Mein Fundament bildet die feine klassischen Reitweise, derer Lektionen ich mich gerne bediene.

 Anatomische wie biomechanische Gesetzmässigkeiten bleiben dieselben, egal welcher Reitstil gewählt wurde.

So gestaltet sich jede Reitstunde individuell und kann mit diversen Übungen nicht nur aus der klassischen Reitweise, sonder auch zum Beispiel aus der Physiotherapie (für den Reiter) erweitert werden. Die Schwerpunkte werden gemeinsam gesetzt und der Weg dahin erläutert.

 

 

Wichtig für mich ist eine gute Basis für Reiter und Pferd.

Klemmt der Reiter im Sitz, kann sich das Pferd darunter nicht losgelassen bewegen. Reagiert das Pferd auf feine Hilfen mit Abwehr, können Übungen nicht erarbeitet werden, sondern enden oftmals in einem Kampf.

Darum sind für mich Übungen zur Verbesserung des Sitzes, der Wahrnehmung (beider Parteien), der feinen Handführung oder aber auch zur Steigerung der Aufmerksamkeit wichtige Bestandteile einer guten Basis.

Denn wenn Pferd und Reiter erstmals zusammen arbeiten, dann wird das Lernen zu einem regen Austausch und das wichtigste:

Es bereitet Freude!

So können Stunden auch durch Bodenarbeit am Strick, Doppellonge oder über den Kappzaum bis hin zu dem Reiten mit Pillonen, über Stangen oder aber auch über feine Übungen im Stand gestaltet werden.

Das sollte ganz individuell angepasst werden.

Welchen Stil von Sattel oder Zaum ihr Pferd trägt ist mir nicht wichtig: Es soll passen, das Pferd nicht einschränken und sie als Reiter gut hinsetzten.

Foto Sitzschulung (2).jpg
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